OGÄN4 gegen MARK3 nicht nach Plan

Christoph spielte im ersten Match gegen Prenner. Dabei machte er auch eine ordentliche Figur, einzig der Satzerfolg blieb ihm verwehrt. Wäre verdient gewesen zumal er jeden Satz mit 2 oder 3 Punkten Unterschied verlor.
In der Folge ereilte Christian ein ähnliches Schicksal gegen Landbauer. Er kam allerdings bis in den letzten Satz, den er dann doch abgeben musste.
Dann spielte Florian gegen Schöner. Im ersten Satz mit des Gegners Service überfordert, kompensierte er das im zweiten Satz, den er knapp gewann. Aber wie schon so oft in dieser Saison schaffte Florian es nicht an den starken sondern an den schwachen Satz anzuknüpfen. Er verlor mit 3:1.
Dann kam das Doppel und wir entschieden uns (seltsamerweise) für die unorthodoxeste Paarung die möglich war: Christoph und Florian. Antreten durften sie gegen Prenner/Landbauer. Am Anfang sollte sich diese Paarung als Geniestreich entpuppen, denn man gewann Satz 1 (die Kante hat aber auch geholfen). Dann wurde das Doppelgespann der Gänserndorfer auf einmal sehr unsicher, das ging von Unkonzentrierten Schupfbällen bis zum Nichttreffen der Bälle, besonders Florian haderte damit. Mit diesen Handicaps gestaltet sich ein Sieg als schwierig. So verlor OGÄN4 auch das Doppel 3:1.
Christoph konnte sein Können nun gegen Landbauer unter Beweis stellen. Es war ein ausgeglichenes Spiel mit leichten Vorteilen auf der Seite der Gegner. Christoph musste sich trotz toller Leistung wieder knapp aber doch 3:1 geschlagen geben.
Florian war leider Gottes fast auf 180, wie man so schön sagt, und es war kompliziert ihn wieder zu beruhigen. Er verkörperte gegen Prenner die Inkonstanz und das Gegenteil von Ruhe in Person. Wenig verwunderlich, dass er glatt mit 3:0 verlor. (Das änderte sich am nächsten Tag gegen Ende des Turniers in Stockerau zum Glück).
Aber Christian rettete uns wenigstens gegen Schöner einen Ehrenpunkt. Er gewann mit 3:0 ziemlich klar.
Am Ergebnis ändert das leider nur wenig und die kommenden Aufgaben werden auch nicht zwingend einfacher, da hilft nur eins: Training, Training, Training