Pech und Frust gegen Stadtrivalen

OGÄN1 empfängt an diesem spärlich besuchten Trainingstag UGÄN2 vom Nachbarn der Union. Gawlik, Hager, Pamperl-Braunsteiner spielten gegen Werner, Fabian, Flo.

Das Duell der Flos machte den Anfang. Prorok vs Pamperl-Braunsteiner war die engste Partie des Abends. Erst für der Gast-Flo mit 2:0, dann konnte unser Flo die nächsten beiden Sätze gewinnen. Leider einen schlechten Start erwischte Prorok. 5:2 bei Seitenwechsel hinten. Das hielt sich bis zum Ende trotz Aufholjagd. 11:8 für Pamperl-Braunsteiner.

Werner könnte aber dann, sollte er ähnlich spielen wie gegen Huber, vielleicht den Anschluss schaffen. Jetziger Gegner: Hager. Aber vielleicht sollten wir über dieses Match eher wenig Worte verlieren. Es spiegelte wohl am ehesten die Überschrift wieder. Alle Sätze knapp für Hager, Werner mit Chancen, aber die wichtigen Punkte machte Hager. Highlight: 20:18 im 2. Satz. Wahnsinn.

Fabian brauchte einen Einspielsatz gegen Gawlik. Ab dann konnte er mithalten und sogar einen Satz gewinnen. Mehr ließ der 1er der Gäste aber dann nicht zu. Luka würde sagen, er fand im letzten Satz wieder in den Modus. (Oder so)

Doppel war diesmal nicht so gut, wie die letzten Male. 3:0 für die Gegner. Gawlik/Pamperl-Braunsteiner waren zu stark für Werner/Flo.

Ich vergaß zu Beginn, dass Werner auch 5 Sätze gegen Pamperl-Braunsteiner spielte. Leider mit gleichem Ergebnis wie Flo zuvor. 11:8 im 5. verloren.

Bei Flo gegen Gawlik ging nichts. Soll auch nicht weiter kommentiert werden. Frei nach Kevin Malone aus “The Office”: Why waste time say lot word, when few word do trick?

Fabian fand gegen Hager etwas besser rein als Werner und konnte einen Satz gewinnen. Da uns das Glück des Netzes und der Kanten allerdings heute nicht hold war, resultierte auch dieses Match in einer Niederlage.

Leider bedeutet das eine klare 7:0 Niederlage. Aber wir haben noch 2 Partien in der Hinrunde, in denen wir gut punkten können. Hoffentlich passt die Form dann. Wir bedanken uns trotzdem bei den Zusehern, die sich diese einseitige Partie angeschaut haben und teils vergebens gecoacht haben. Mea culpa.