Autor: Florian Prorok

Beim nächsten "Tschooooo" bist an Kopf kürzer

Chaos, Verzweiflung, Frustration – Sieg?

Wo soll man bei dieser Begegnung nur anfangen?
Der Start von OGÄN4 gegen SGAS5 verlief noch wie geplant, oder wovon man eben ausgehen durfte. Raimund als solider Einser gewann gegen Chmelan glatt in 3 Sätzen.
Dann spielte der für Wolfi eingesprungene Martin gegen den Ranglistenstärksten der Gegner Nemcovic. Den ersten Satz gewann überraschend Martin, musste sich aber im 2. Satz wieder geschlagen geben. Im 3. Satz hatte Nemcovic ein völliges Blackout, den Satz gewann Martin nämlich gleich mit 11:3. Er konnte die kleine Sensation sogar komplettieren und gewann auch Satz 4 mit 12:10.
Florian spielte danach gegen Stevove. Den ersten Satz konnte er noch easy mit 11:4 gewinnen. Das Problem an solchen Sätzen ist aber, dass man die Spannung sehr leicht verliert und genau das ist ihm zum Verhängnis geworden. Den 2. Satz verlor er noch zu 8 und dann hatte er komplett ausgesetzt. Er konnte sich auch dank gutem Mentalcoaching wieder erfangen und rettete sich in den 5. Satz. Aber darin scheint aktuell das Problem zu liegen. Wie schon in den vorigen Partien verlor er *****knapp im 5. Satz auf Unterschied.
Soweit noch nichts passiert. Dann gings zum Doppel. Raimund und Flo gegen Stevove und Nemcovic. Ein sehr guter Start von Raimund und Flo, die sehr energisch agierten und angriffslustig den ersten Satz zu 5 gewinnen konnten. Der 2. verlief etwa gleich. Wir hatten noch einige Kleinigkeiten besprochen, als es im Corner des Gegners zu unbekannten ( weil Slowakisch) Wortgefechten kam. Da zog Nemcovic seine Jacke an, nahm seine Tasche und zog von Dannen. Er kam auch nicht mehr zurück, was uns einen 3:0 Sieg bescherte.
Nach Verwirrung ging es dann aber weiter. Die nächste Partie hätten Raimund und Nemcovic gespielt, da der aber nicht mehr anwesend war, folgte Florian gegen Chmelan. Irgendwas stimmt nicht mit Florian. Im Doppel konnte er mit seiner Vorhand brillieren und war auch sonst sehr sicher in seinen Aktionen, aber im Einzel ist der Wurm drinnen. Satz 1 hergeschenkt, weil die Spannung fehlte. Satz 2 nicht konsequent gespielt. Satz 3 dann endlich mal vernünftiges Tischtennis gespielt und dann kam Satz 4. 10:9 für Florian, ein Ball der zum Schlagen so schön war, wie ein Elfer beim Fußball (ohne Goalie), ging ins Netz. Wer die Punkte nicht macht, genau, der kriegt sie. 12:10 und Sieg für den Gegner. Dass man da nicht gleich aus Rage so kräftig gegen die Banden treten muss, sodass 2 von denen umfallen, war Florian nach der Aktion auch klar. Später entschuldigte er sich dafür.
Martin und Stevove waren nun an der Reihe. Eine Achterbahnfahrt. Eine sehr enge Partie allgemein. Die ersten beiden Sätze konnte Stevove gewinnen, Martin zog mit den anderen 2 Sätzen aber nach sodass eine sehr intensive Partie abermals in den 5. Satz ging. Trotz 7:1 (Angabe ohne Gewähr) für Martin, konnte Stevove das Match noch drehen und Martin verlor unglücklich mit 10:12.
Partie 7 wurde aufgrund von Abwesenheit nicht gespielt, also war Raimund gegen Stevove dran. Mindestens genauso knapp wie die vorangegangene Partie war auch diese. Raimund fand am Anfang besser rein, Stevove holte sich Satz 2 und 3 Raimund kämpfte sich zurück, sodass Stevove gegen jeden seiner Einzelgegner im 5. Satz landete. Es war heute nicht nur bei Florian der Wurm drinnen, auch Raimund konnte den 5. Satz nicht für sich entscheiden und verlor, wie sonst, mit 11:9.
Sieg oder Unentschieden? Martin gegen Chmelan. Um das schnell mit einem alten Sprichwort zu sagen: Ende gut-alles gut. Martin war zwar nicht fehlerfrei, konnte sich aber mit 3:1 verdient durchsetzen und holte uns den so wichtigen Sieg, den einer der beiden anderen bereits weitaus früher fixieren hätte können, oder gar müssen. Aber am Ende steht 6:4 und das zählt.
Großes Danke nochmal an Martin fürs Einspringen.

Cupmatch gegen Kottingbrunn 3

Die Mannschaft OGÄN1 im Cupbewerb spielt in der Besetzung von OGÄN4 in der Meisterschaft. Heißt im Klartext, die Mannschaft wird von Raimund angeführt und durch Florian und Wolfi komplettiert.
Wolfi startete gegen Hölbel fulminant und ließ ihn nicht ins Spiel finden. Im 2. Satz erfing sich sein Gegner etwas. Trotzdem hatte man nie das Gefühl er könnte diese Partie verlieren. Wolfi spielte es mit 3:0 fertig.
Dann war Raimund gegen deren Stärksten – Joszt – dran. Das Spiel kam Raimund aber leider nicht wirklich entgegen. Er wehrte sich zwar mit Leibeskräften konnte aber die 3:0 Niederlage nicht verhindern.
Florian spielte dann gegen den einzigen Noppenspieler auf der Seite der Gegner in Person von Fangl. Den ersten Satz gewann Florian deutlich, den zweiten ließ er sich abnehmen. Dann war er wieder voll fokussiert und erkannte auch andere Schwachstellen seines Gegners, was ihm die übrigen Sätze sicherte.
Kein Doppel, dafür ein hochklassiges Match zwischen Wolfi und Joszt stand am Spielplan. Beide lieferten einen tollen Fight. Das interessante an Wolfis Gegner war, dass dieser fast ausschließlich mit seiner Rückhand angriff, darauf konnte sich Wolfi aber auch bald einstellen. Er spielte ihm die Bälle öfter kurz oder in die Vorhand und das ermöglichte unserem Wolfi die Spielgestaltung. Schlussendlich holte er sich mit 11:5 den 5. Satz und damit den Sieg in dieser Partie.
Die nächste Partie zwischen Florian und Hölbel dauerte nicht sonderlich lange. Ein souveränes und nie gefährdetes 3:0 für Florian war das Resultat dieses einseitigen Spiels.
Das bedeutete, dass Raimund den Sack zumachen konnte. Trotz leichter Schwächen punkto Konsequenz konnte Raimund Fangl in die Knie zwingen. Es endete zwar 3:0 für Raimund aber die Einzelergebnisse der Sätze waren wesentlich enger.
Aber egal, Pünktchen hin oder her. Die erste Runde im Cup haben wir somit erfolgreich absolviert.

Intensives Match in Markgrafneusiedl

Ein guter Start gelang dem Team mit Wolfis 3:0 Erfolg gegen Decker, der zu keinem Zeitpunkt ernsthaft in Gefahr war. Er konnte gute Abschläge landen und beging wenige Eigenfehler. Ein toller Auftakt für OGÄN4.
Raimund war gegen Fellinger J. gefordert. Im ersten Satz konnte er sich noch nicht auf das Spiel seines Gegners einstellen, ab Satz 2 war es ein recht ausgeglichenes Match, das trotzdem bereits nach 3 Sätzen endete.
Florian bekam es mit Mayer zu tun. Mayer ging sehr schnell in die Offensive und Florian hatte dem meist zu wenig entgegenzusetzen. Es blieb ihm oft nichts anderes übrig als dem Ball hinterherzuschauen. Auch diese Partie war bereits nach 3 Sätzen ausgespielt.
Dann folgte das Doppel. Nach reiflicher Überlegung haben wir uns auf die Paarung Flo/Raimund festgelegt, die die Heimmannschaft schlagen sollte. Für die Gastgeber standen Fellinger/Mayer an der Platte. Durch gute Ballverteilung und geschickte Angriffe konnten Raimund und Flo die Gegner vor Schwierigkeiten stellen. Mit etwas Glück im Finish konnten Raimund und Flo sich aber schlussendlich verdient den ersten Doppelsieg der Saison holen.
Das nächste Match spielte Wolfi gegen Fellinger. Es war zeitweise zum verrückt werden, zumal es ein 5-Satz-Match war. Beide waren sehr aggressiv in ihrer Spielweise, und es entschieden oft nur Zentimeter über den Satzgewinn. Je länger das Match andauerte, desto mehr Psychospielchen musste Wolfi sich von seinem jungen Gegner gefallen lassen. Aber auch das exzessive Nutzen des feuchten Fetzen, oder das permanente Hand-an-der-Platte-abwischen brachte Wolfi nicht aus dem Konzept. Er blieb cool und konnte den letzten Satz mit 12:10 gewinnen. Ein ganz wichtiger Sieg.
Florian sollte gegen Decker nun nachlegen. Das tat er auch. Florian unterschätzte seinen Gegner zwar im ersten Satz ein wenig, gewann den Satz aber trotzdem noch. Ab diesem Zeitpunkt war sein Sieg auch nicht mehr ernsthaft in Gefahr. Das Match endete mit 3:0.
Raimund gegen Mayer lautete das nächste Duell. wie der Titel des Spielberichtes ja verrät, war es eine intensive Partie. Dieses Match trug maßgeblich dazu bei. Raimund lag bereits 2:0 zurück, ehe er eine Aufholjagd starten konnte. Es war wieder eine ganz enge Kiste. Auch im 5. Satz schenkten sich die Kontrahenten absolut nichts.Dann nahm Wolfi ein wichtiges Time-Out bei 8:4. Letztendlich ging Raimund als Sieger hervor.
Florian nahm sich einen Sieg gegen Fellinger fest vor, um das Match frühzeitig zu beenden. Er war auch nicht so weit davon entfernt, aber es fehlte eben doch der ein oder andere wichtige Punkt. Erst in Satz 2 konnte sich Florian gut auf seinen Gegner einstellen und gewann diesen auch, aber sein Gegenüber spielte auch konsequent weiter und hatte schnell begriffen, dass man auch ohne Fetzen nicht auf dem Hallenboden ausrutscht. Ein verdienter Sieg für den jungen Fellinger, der mit 3:1 gewann. Im Nachhinein ist man immer schlauer, wird sich Florian wahrscheinlich auch mehrmals denken, nachdem er beim Stand von 9:9 oder 8:9 ein Time-Out seiner Box verweigerte und somit den letzten Satz hergab. Hätte er den Satz drehen können? Wir werden es nicht mehr erfahren.
Es sah schon nach einer kleinen Sensation im Match von Wolfi gegen Mayer aus, denn der erste Satz ging an OGÄN4. Den 2. Satz konnte er aber leider nicht zumachen und ermöglichte seinem Gegenspieler ins Spiel zu finden. Danach fand Wolfi nicht mehr wirklich ins Spiel zurück und musste sich nach tollem Anfang mit 3:1 geschlagen geben.
Aber wir haben ja noch Raimund. Auf Raimund war bisher fast immer Verlass, so auch heute. Bis auf einen Satzverlust gab er sich keine Blöße und gewann das Match gegen Decker mit 3:1 und somit beendete er das Spiel mit 6:4 für OGÄN4.
Das faire Publikum kann man an dieser Stelle auch nochmal hervorheben. Bei Punktegewinnen auf beiden Seiten wurde applaudiert.

OGÄN4 zum 3. Mal in Folge sieglos?

Leider ja. Wer es gesehen hat, weiß allerdings, dass OGÄN4 nicht viel knapper an einzelnen Partien dran sein konnte. Aber MARK3 hatte um einiges mehr Glück im Petto.
Wolfi fing leider nicht gut gegen Schöner an. Sein Gegner war vor allem mit seinem sehr unorthodoxen Service an diesem Abend eine Nummer zu stark und gab keinen Satz ab.
Raimund brachte uns gegen Prenner mit einem starken 3:1 wieder auf Gleichstand. Raimund gelangen einige gute Schläge und er konnte die Bälle gut verteilen. Sein Kontrahent machte selten Anstalten das Spiel zu gestalten, was Raimund oft Möglichkeiten offenbarte.
Die Kehrtwende? Florian war nun gegen Landbauer gefordert. Ein guter Start und eine prompte 2:0 Führung für den 20-Jährigen sind doch eine tolle Ausgangsposition oder? Möchte man meinen. Den 3. Satz gab er komplett aus der Hand und den 4. verlor er auf Unterschied. Und dann? Ja, genau, der 5. Satz. Er ging an den Gegner. Dass das Match zugunsten der Gäste entschieden wurde, liegt sicher unter anderem an Florians Nerven, aber ist sicher auch der 2-stelligen Anzahl an Netz- und Kantenbällen von Landbauer geschuldet.
Es mag nicht hinhauen im Doppel. Man kann nicht behaupten dass Wolfi und Raimund gegen Prenner und Landbauer schlecht spielten, aber es reichte nicht zum Sieg. Das Spiel der Markgrafneusiedler scheint zu funktionieren, Wolfi und Raimund waren aggressiv, schlugen auch gute Bälle ab, aber die Gegner wussten meistens wo der Ball landen wird. Dann kommt man auch mit einem eher statischen Spiel zu einem Doppel-Sieg.
Raimund spielte anschließend gegen Schöner. Er spielte schon einige Male gegen ihn und hatte weniger Schwierigkeiten mit dessen Service, was die Partie erheblich einfacher machte. Den ersten Satz gewann Raimund noch 11:7 und im 2. Satz nahm sich Schöner früh selbst aus dem Spiel. Ein Doppelfehler bei eigenem Service und Abschläge die ins Nichts gingen resultierten in einen weiteren Gänserndorfer Satzgewinn. Satz 3 ging dann an die Gäste und Satz 4 entpuppte sich als Krimi der schließlich doch noch von Raimund mit 16:14 entschieden wurde.
Wolfi kam auch gegen Landbauer nicht besonders gut in die Partie. Die beiden waren zwar in Satz 1 noch etwa gleich auf aber da kam Landbauer zuerst auf 11 Punkte, während Wolfi in Satz 2 einen Aussetzer hatte. Er hätte sich beinahe noch zurückgekämpft musste sich aber leider mit 12:10 und ohne Satzgewinn geschlagen geben. Leider ein gebrauchter Abend für Wolfi.
Sollte man Florian nach so einer Partie überhaupt noch spielen lassen. Ja, sofern er sich auf das Spiel konzentriert und nicht den vielen Netz- und Kantenbälle hinterherschimpft. Grundsätzlich ein gutes Spiel gegen Prenner, indem jeder immer abwechselnd einen Satzgewinn verbuchen konnte und siehe da, da sind wir wieder einmal im 5. Satz angelangt. Ein sehr intensives, wenn auch gleich aus Zuschauerperspektive sicher nicht aufregendes Spiel, weil doch die Schupferei das Spiel bestimmte, wurde beim Stand von 10:9 für Florian durch ihn selbst mit einem Time-Out unterbrochen. Leider konnte er die Tipps von Herbert nicht umsetzen und musste sich erneut auf Unterschied mit 13:11 geschlagen geben.
Raimund war an diesem Abend noch der Beste der Gastgeber, konnte uns gegen Landbauer aber auch nicht vor einer Niederlage bewahren. Er verlor in 4 Sätzen und damit endete die Partie mit einem auf dem Papier deutlichen 6:2, das in Wirklichkeit aber „sauknapp“ war und auch leicht ein Unentschieden hätte werden können.

OGÄN4 gegen AUER3

Brenner begann gegen Wolfi. Die ersten beiden Sätze gewann Wolfi. Den ersten sehr souverän, den zweiten auf Unterschied. Dann aber stellte sich sein Gegner etwas um und hatte nicht mehr so große Probleme mit dem Service von Wolfi. Das hatte zur Folge, dass Brenner alle übrigen Sätze und somit auch das Match für sich entscheiden konnte.
Raimund sollte uns nun wieder zum Ausgleich verhelfen. Sein Gegner war Luger. Den ersten Satz konnte Raimund noch auf Unterschied gewinnen, ehe er den folgenden mit der gleichen Differenz abgeben musste. Also 1:1 in Sätzen. Danach übernahm Raimund wieder das Kommando und gewann die übrigen Sätze.
Ein Spiel zum Vergessen hatte Florian gegen Lehr. Erstaunlich, wenn man weiß, dass er bereits 9:1 in Front lag und seinem Gegenüber trotzdem 13:11 unterlag. Der Schock saß doch tief und so verlor er den nächsten Satz auf 4. Im dritten Satz lieferte er sich einen Krimi um den Satzgewinn den er bei 16:14 doch verlor.
Ernüchtert, aber noch immer motiviert spielte er mit Raimund das Doppel gegen Brenner und Luger. Es war schwer ein Mittel gegen dieses Doppel zu finden, da vor allem Luger sehr gute Winkel spielen konnte. Die ersten beiden Sätze gingen an die Hausherren. Im dritten Satz gewannen Raimund und Florian etwas die Oberhand, vergeigten aber den vierten Satz und mussten sich mit 3:1 geschlagen geben. Die „Big Points“ haben eben leider unsere Gegner gemacht.
Nach dem Doppel spielte Wolfi gegen Lugar. Er verlor die ersten beiden Sätze, konnte sich aber erfangen und gewann Satz 3. Aber sein Gegner konnte sich auch wieder erfolgreich umstellen und Wolfi hatte leider einige kleine Konzentrationsschwächen und so gewannen Die Gastgeber ihre nächste Partie.
Florian wollte jetzt nochmal zeigen, dass er es doch kann, haderte aber zu viel mit sich selbst. Er verlor den ersten Satz auf 12:10. Den zweiten hätte er gewinnen können, verlor aber ebenso auf Unterschied und im dritten Satz gab er zu früh auf. Ein Schlag aus einer Entfernung von mind. 4 Metern vom Tisch, den er ziellos in die Menge beförderte, verhinderte eine nicht mehr vorstellbare Aufholjagd von 8:2 auf den mittlerweile verdienten Ausgleich von 10:10. Stattdessen gab er bei einer sehenswerten Rally den Matchball zum 11:9 her.
Raimund durfte nun gegen Lehr an die Platte, der sich weiterhin in Angriffslaune befand. Wir fanden, dass Lehrs Spielstil dem von Lukas ähnelt und er sicher 80-90% der Bälle abschlägt oder zieht. Nichtsdestotrotz lieferte unser Raimund sich mit ihm einen beachtlichen Kampf. Raimund, an diesem Abend unser Bester, war aber auch gegen das sehr schnelle und platzierte Spiel seines Gegner nur 2. Gewinner. Er kämpfte sich toll in den 5. Satz, aber da war schon ein bisschen die Konzentration und die Kondition weg, was der Gegner fast immer auszunutzen wusste.
Unter dem Strich ein gebrauchter Abend, der mit 6:1 an Auersthal geht und sicher in Ordnung geht, aber nicht in dieser Höhe. Für die Rückrunde müssen sich alle noch steigern um mehr Punkte mitnehmen zu können.

OGÄN4 gegen die Meisterschaftsfavoriten

Die neuformierte Mannschaft aus Enzersfeld-Königsbrunn (nach Hagenbrunn) spielte in Besetzung von Neustetter, Donner und Poitschek. Ein schöner und doch recht geräumiger Hobbyraum stand uns dort zur Verfügung.
Raimund fing gegen Neustetter zuerst recht gut an, ließ aber dann nach. Im 3. Satz hatte er wieder etwas Fuß fassen können, es reichte aber nicht für einen Satzgewinn.
Florian durfte nun gegen Donner spielen, den er schon aus der letzten Saison aus einer Unterliga-Partie kannte. Im ersten Satz fand Florian nicht ins Spiel, im nächsten ließ er ab und an sein Können aufblitzen und kam besser hinein. Leider konnte er den Schwung nicht mitnehmen und verlor ohne Satzgewinn.
Die nächste Partie von Wolfi gegen Poitschek war die erste knappe Partie bis dato. Der erste Satz ging noch an Poitschek, aber Wolfi reagierte gut und konnte in Sätzen gleichziehen. In den folgenden Sätzen war Wolfi zwar auch noch sehr gut aber auch sein Gegenüber steigerte sich und war ihm zumeist einen kleinen Schritt voraus. 3:1 für Poitschek.
Im Doppel versuchten es jetzt Raimund und Florian gegen Donner und Poitschek. Die vielleicht sehenswerteste Partie des Abends entpuppte sich als 5 Satz Partie. Gänserndorf konnte Satz 1 und 3 gewinnen und musste sich, denkbar knapp, mit 11:9 geschlagen geben. Aber die Ballwechsel waren wirklich sehenswert, ein Kompliment an beide Doppelteams.
Dann spielte Florian gegen Neustetter. Er lag schon mit etwa 8:3 zurück konnte sich aber noch irgendwie mit 13:11 zu seinen Gunsten durchsetzen. Die Form nicht ganz mitgenommen, verlor er Satz 2 und 3, konnte aber dank zeitlich gut gewähltem Time-Out von Wolfi, noch den vierten Satz ebenfalls mit 13:11 gewinnen. Es wäre ja nicht Florian, könnte man schon fast meinen, würde er den 5. Satz nicht doch noch hergeben. Kein Freund von Statistiken, verlor er den Satz und OGÄN4 wartete weiter auf einen Einzelsieg an diesem Abend.
Aber Raimund ist zur Stelle, oder? Konnte man nach dem ersten Satz gegen Poitschek noch nicht genau sagen, da Raimund noch mit 11:8 verlor. Aber die nächsten 3 Sätze gehörten ganz klar Raimund. Zu 4;6 und 8 gewann er und sicherte sich, vor allem mit der guten Qualität seiner Rückhand den Sieg.
Wolfi konnte nun noch einmal gegen Donner zeigen was man konnte. Alle, sicher auch etwas er selbst, waren erstaunt wie gut Wolfi gegen den mindestens 20 cm größeren und 400 Punkte schwereren Donner ins Spiel fand. Tolle Ballwechsel, schöne Schläge, Schupfduelle. Es hat uns an nichts gefehlt, außer einem Satzgewinn, der ist Wolfi trotz einer bärenstarken Leistung, verwehrt geblieben. Er verlor die Sätze knapp auf 9;8 und 7.

Somit setzte es den ersten Dämpfer für uns mit einer 6:1 Niederlage.
An der Stelle sei aber das faire Publikum, welches sehr neutral war und die freundlichen Gastgeber zu erwähnen, die uns anschließend zum Heurigen Jöchlinger in Hagenbrunn eingeladen haben.

2. Saisonspiel für OGÄN 4 – 2. Sieg?

Gänserndorf empfing die Matzner Schnirch, Hansi und Kosychev. Als erstes spielte Florian gegen Heinz Schnirch. Florian fand eigentlich gut ins Spiel und gewann den ersten Satz auch gleich. Aber Heinz konnte sich besser umstellen und bereitete Florian besonders mit seinem unorthodoxen Service einige Probleme. Heinz war in der Folge immer ein paar Punkte voraus und brachte Florian aus dem Rhythmus. Matzen gelang durch ein 3:1 die vorzeitige Führung.
Raimund sollte uns wieder in die richtige Spur lenken. Aber er hatte kein einfaches Spiel gegen den routinierten Franz Hansi. Raimund konnte zwar vor allem durch seine gefährlichen Rückhand-Abschläge 2:0 in Führung gehen, aber Franz wollte nicht ohne Satzgewinn von der Platte und sicherte sich somit den 3. Satz. Wackelte Raimund? Eigentlich nicht. Er behielt die Ruhe und gewann Satz 4, wenn auch nur knapp, aber verdient und brachte den zwischenzeitlichen Ausgleich.
Über Wolfis Gegner (Alexander Kosychev) wussten wir nicht sehr viel, außer dass er alles zurückbringt. Das war auf jeden Fall nicht weit hergeholt. Wolfi kam im 1. Satz nicht wirklich ins Spiel, dafür im 2. umso besser. Satz 3 war erneut zum vergessen und Satz 4 lag ihm wieder mehr. Es gab hier scheinbar eine bessere Seite. Diese 5-Satz-Parite konnte Wolfi für sich entscheiden und erhöhte damit auf 2:1 für OGÄN.
Dann spielten die Doppelpaarungen Metz/Prorok und Schnirch/Kosychev gegeneinander. Wolfi und Flo fanden gut in die Partie und gewannen gleich mal den ersten Satz 11:7. Dann verspielten die beiden ein 10:8 nachdem Kosychev 2x sein „Special Service“ auspackte und verloren noch mit 12:8. Den nächsten Satz gewannen auch die Matzner. Satz 4 ging wieder an Wolfi und Flo. Leider schafften es die beiden nicht nach gewonnenem 4. Satz auch den letzten zu gewinnen. Das Doppel ging an Matzen.
Florian empfing nun an der Platte Franz Hansi. Florian war noch nicht ganz auf Normalzustand mit seinen Nerven und agierte nicht ruhig genug um einen ganzen Satz konzentriert fertig zu spielen. Er ließ nur selten seine Klasse durchblitzen. Aber nach Coaching von der Box und Herbert ließ er sich etwas besänftigen und ab dem zwischenzeitlichen 7:3 im 2. Satz war alles wieder im grünen Bereich. So auch das Endergebnis. Florian konnte gut platzieren, war nicht mehr so hektisch und konnte gute Abschläge spielen. 3:1 für Flo.
Wolfi spielte nun gegen Heinz Schnirch. Die Spielweise lag Wolfi am heutigen Abend auch nicht sehr. Im 1. Satz konnte er noch gut mithalten aber dann zog Heinz davon. Wolfi verlor leider das Match gegen Heinz, aber er durfte ja dann nochmal spielen und nahm sich vor es später gegen Kosychev besser zu machen.
Vorerst musste er den aber für die Herren Pawelka und Kosychev räumen. Ein physisch anstrengendes Match besonders für Raimund. Er musste teilweise 4 bis 5 mal abschlagen um einen Punkt zu machen oder sich auf lange Schupfduelle einstellen. Den ersten Satz gewann noch Raimund, Satz 2 und 3 gingen dann an Kosychev. Dann gewann Raimund den 4. Satz in beeindruckender Manier mit 11:3 und brachte seinen Kontrahenten aus der Fassung. Auch Satz 5 ging an Raimund was die zwischenzeitliche Führung von 4:3 zur Folge hatte.
Wolfi gegen Franz Hansi trafen dann aufeinander und Wolfi fing gut an, wusste aber sofort, dass das nicht einfach wird. Denn den 2. Satz gewann sein Gegenspieler wieder. Vor allem die Reaktionsschnelligkeit von Franz war beeindruckend und verhalf dem Matzner zu vielen Punkten. Aber Wolfi spielte dann wieder etwas präzieser und plante seine Abschläge auch genauer und gewann letztendlich mit 3:1.
Ein Unentschieden hatten wir also schon sicher. Natürlich wollten wir aber mehr.
Florian war zuversichtlich vor seiner Partie gegen Kosychev, denn er war sich sicher, dieser Gegner würde ihm liegen. Prompt gewann er auch den ersten Satz souverän mit 11:4. Er war sich aber zu sicher was seine Performance betrifft, da war er gedanklich wahrscheinlich schon zu Hause. Kosychew nahm ihm den 2. Satz weg. Dann hatte Florian realisiert, dass er doch noch mehr machen musste. Die kommenden 2 Sätze gewann er wieder so souverän wie den ersten.
Unterm Strich heißt das: 6:3 für OGÄN4 2. Spiel – 2. Sieg. An dieser Stelle sei auch die tolle Atmosphäre zu erwähnen, da sowohl Gänserndorfer, als auch Matzner ein tolles und faires Publikum waren. Und danke für die belegten Brote, die auch uns angeboten wurden. 🙂

Saisonauftakt für OGÄN4 gegen DRÖS2 geglückt.

Raimund begann gleich stark gegen Donis. Raimund war zwar etwas angeschlagen, aber das ließ er sich kaum anmerken. Er fertigte seinen ersten Gegenspieler mit 3:1 ab, die Sätze blieben aber immer sehr knapp, ein tolles Match.
Florian spielte dann gegen Schönauer. Den ersten Satz gewann Florian ohne jegliche Probleme, dann allerdings war zu sehen, dass sein Kontrahent sich auch bewegen konnte. Florian konnte zwar auch diesen Satz wieder gewinnen, war allerdings gewarnt. Der Gänserndorfer spielte seine Partie aber fertig und durfte sich über einen Sieg ohne Satzverlust im ersten Spiel der neuen Saison freuen.
Wolfi durfte sein Glück nun gegen Dobesch versuchen. Ein Wechselbad der Gefühle. Zuerst verliert Wolfi den ersten Satz auf Unterschied, dann fegt er seinen Gegenspieler von der Platte, im nächsten Satz anders herum und schließlich gewann Wolfi Satz 4. Also erwarteten wir mit Spannung den 5. Satz. Es wollte aber einfach nicht sein. Dobesch gewann den letzten und entscheidenden Satz denkbar knapp mit 11:9 und somit das Match mit 3:2.
Nach der knappen Niederlage wollte Wolfi mit Florian nun das Doppel gegen Dobesch & Schönauer gewinnen. OGÄN4 startete gut und ging mit 2:0 in Führung. Den 3. Satz hat niemand kommen sehen. Unsere Gegner gewannen mit 11:2. Am Anfang zu hektisch, in der Folge übermütig und nicht ganz konzentriert. Dann bekamen wir Ratschläge von Thomas Amon, woraufhin wir das Spiel wieder etwas kontrollieren konnten aber trotzdem den 4. Satz abgeben mussten. Im 5. Satz führten wir bereits 10:8, konnten den Vorsprung aber nicht heimspielen. Wieder eine 3:2 Niederlage. Somit 2:2 Gesamt zu diesem Zeitpunkt.
Florian spielte dann gegen Donis. Donis, der nicht im Doppel im Einsatz war, spielte zwar gut, aber auf der anderen Seite unkonzentriert. Das setzte sich, aus Florians Sicht natürlich erfreulicherweise, auch fort. Die Abschläge des Gegners fanden selten den Kontakt zur Platte. Der letzte Satz war allerdings ein Krimi. Nach 10:10 ging es hin und her. Aber schlussendlich behielt Florian die Nerven und gewann den Satz auch wegen sehr überlegten Services mit 14:12.
Einzel Nummer 5 spielte Raimund gegen Dobesch. Nach großem verspielten Vorsprung verlor Raimund zwar ärgerlicherweise den 1. Satz konnte aber dafür die restlichen Sätze gewinnen Auch diese Sätze waren aber immer knapp, sicher nach Hause spielen war an diesem Abend schwer. Somit erhöhte Raimund auf 4:2.
Wolfi spielte nun gegen Schönauer. Der ein bisschen abwesend scheinende Gegner konnte Wolfi aber nur im ersten Satz in Bedrängnis bringen. Da holte Wolfi einen großen Rückstand auf und gewann Satz 1 auf Unterschied. Die anderen Sätze konnte er mit 11:7 und 11:5 souverän zu Ende spielen, erhöhte somit auf 5:2 und legte Gänserndorf damit einen Matchball auf.
Es war an Florian diesen auch zu verwandeln. Bisher noch ohne Satzverlust geblieben, waren die Vorrausetzungen dafür sehr gut. Und Florian gewann das Match ohne großartige Probleme mit 3:0 und spielte somit an diesem Abend 9:0 in Sätzen, aber noch wichtiger, gewinnt OGÄN4 den Saisonauftakt mit 6:2.

Eine tolle Leistung der ganzen Mannschaft. Weiter so!

Na guad, spiel ich halt mit…

Diese Einstellung legten einige noch zu Saisonbeginn an den Tag als es hieß, wir spielen einen CUP-Bewerb.
Für das Endspiel des Challenge Cup Trostbewerbes in Wiener Neudorf (das toll organisiert wurde) traten Verena, Raimund und Florian an.
Erster Gegner war Pottenbrunn/St. Pölten. Wie sich später herausstellte der Turniersieger. Raimund konnte dem 11-Jährigen Lukas Heiss nicht wirklich das Wasser reichen und verlor leider deutlich 3:0.
Verena verlor nach langem Kampf leider gegen Lindner im 5ten Satz.
Florian wollte die Mannschaft natürlich im Spiel halten, erlitt aber das gleiche Schicksal wie zuvor Verena. Gegen Valentin Fluch konnte Florian leider doch keine mögliche Wende herbeiführen.
Die nächste Partie war eine sehr spannende Partie von Verena und Lukas, die bis in den 5ten Satz ging. Anders als vorhin, konnte Verena aber als Siegerin hervorgehen und auf 3:1 verkürzen.
Dann war Raimund gegen Fluch dran. Für Raimund war es aber ein eher gebrauchtes Spiel. Auch hier konnte er keinen Satzgewinn verbuchen.
Florian hatte also noch eine Chance die Niederlage abzuwehren, fing aber leider zu spät mit dem besseren Spiel an. Die ersten beiden Sätze gegen Lindner verlor er noch haushoch, fand dann seinen Rhythmus verlor aber trotzdem ohne dabei einen Satz zu gewinnen.
Trotzdem sehr faire Gegner, mit denen wir uns nachher noch nett unterhielten und teilweise in der Pause trainiert haben.
Nach der Pause spielten wir noch um einen Platz am Treppchen.
Der Gegner kam aus Gottsdorf/Persenbeug.
Raimund begann sehr solide und stark mit 3:0 gegen Höller.
Verena spielte danach gegen Reithmayer und gewann ebenso souverän wie Raimund vorher, Florian war also schneller dran als erwartet.
Florian begann sehr stark und konzentriert gegen Baumgartner BIS zum 7:3, wo er 2 Servicefehler hintereinander beging. Das war der Anfang vom Ende. Er verlor den Satz 12:10. Im nächsten Satz fast das gleiche nochmal, nur noch deutlicher mit 11:7. Der letzte Satz ging nur noch so an Florian vorbei, da half auch kein Time-Out von Verena. Mit mageren 2 Punkte ging der Satz zu Ende.
Aber ist ja noch nicht viel passiert. Verena gewann dann gleich wieder 3:0 um uns sicher im Rennen zu halten.
Raimund sah gegen Baumgartner um einiges besser aus als Florian zuvor konnte aber gegen die schnellen Abschläge des Linkshänders nicht viel machen.
Florian gewann die nächste Partie gegen Reithmayer zwar klar und deutlich, fand aber trotzdem nicht zu der Form die er bereits hatte.
Verena hätte beinahe ein 2:0 in ein 3:2 gegen Baumgartner verwandelt, aber da muss eben auch der letzte Satz passen. Sie hatte zwar den 4ten Satz in einem echten Krimi 15:13 gewonnen, konnte aber im letzten Satz nicht mehr so ganz überzeugen.
Aber Florian machte den Sack dann mit einem 3:0 gegen Höller zu.

Wir durften uns also über einen tollen 3. Platz freuen. Noch schöner wurde der Tag durch den Besuch des ehemaligen Weltmeisters Werner Schlager der die Siegerehrungen übernahm und freundlich für Fotos posierte und Autogramme verteilte.

In diesem Sinne auch danke an Christoph Grünauer, der 2x im Bewerb im Einsatz war.

OGÄN1 gegen MATZ1

Wie die meisten Gänserndorfer Mannschaften in dieser Saison, (leider) konnte auch die 1ser Mannschaft nicht in voller Besetzung auftreten, da neben Thomas Amon auch Roland Fellner absagen musste. So kam Florian sporadisch zu seinem gesamt 2. Oberliga-Einsatz, unterstützt von Christian Franz.
Die erste zählbare Partie (abgesehen vom W.O.) spielte Florian gegen Bernhard Straihammer. Im ersten Satz mit guten Ansätzen aber wenig Durchschlagskraft verlor Florian klar zu 5. Was Ansätze im ersten waren, wurde im 2. Satz beinahe ein Satzgewinn, aber eben nur beinahe. Florian verlor erwartungsgemäß 3:0, lieferte aber sicher keine schlechte Partie ab.
Christian war gegen Gerald Gaismayer gefordert. In einem Krimi im ersten Satz konnte sich Gerald noch durchsetzen, verlor den nächsten Satz aber klar. Dann war es wieder ein offener Schlagabtausch, allerdings erst verspätet, denn Christian startete von 7:1 Rückstand noch eine Aufholjagd, die er mit 12:10 sogar gewann. Der letzte Satz ging dann auch noch an Christian.
Im Doppel spielten Christian und Florian gegen Norbert Rernböck und Bernhard Straihammer. Der erste Satz ging recht überraschend, aber sicher nicht unverdient an Gänserndorf. Dann konnten die Gäste aber wieder besser aufspielen und bei Florian und Christian schlichen sich (teils überflüssige) Fehler ein, somit gewann Matzen die Sätze 2 und 3. Aber ein Spiel ist erst entschieden wenn einer 3 Sätze gewinnt, also kam noch einmal mehr Initiative der Hausherren die Satz 4 gewinnen konnten und auch den 5. Satz mit 11:8 gewannen.
Florian und Norbert Rernböck konnten gleich an der Platte bleiben. Florian fiel schnell auf, dass er nicht wirklich Zugriff auf das Spiel bekam. Anders als noch gegen Straihammer sah er gegen Rernböck selten Land und verlor klar in 3 Sätzen.
Christian forderte nun Bernhard Straihammer. Der erste Satz ging auf Unterschied zugunsten des Gegners aus. Aber auch die übrigen Sätze gewann Straihammer gegen Christian. Somit stand es 5:2 womit zumindest noch eine Partie zu spielen war.
Diese Partie bestritten Florian und Gerald Gaismayer. Den ersten Satzgewinn der Partie konnten die Matzner noch für sich verbuchen, aber Florian merkte dass er hier etwas ausrichten konnte und sein Fokus lag auf Satz 2. Ähnlich knapp wie der erste endete der Satz, aber diesmal ging Florian als Sieger des Satzes hervor. Für die ganz große Sensation reichte es aber dann doch nicht. Gerald konnte die Partie mit 3:1 für sich entscheiden und Matzen somit das 6:2 sichern.